Die Siedlung Soden ist bei den Salzquellen im Tal der Salz entstehen.
Die Burg Stolzenberg, in deren Schutz Soden lag, wird befestigt.
Der vom Kloster Fulda erworbene Ort "Salzaha" geht im späteren Soden auf.
Haupterwerbszweig des Ortes ist die Salzsiederei.
Das Gebiet um Soden gehört der Abtei Fulda.
In einer Urkunde des Abtes Konrad II. von Fulda wird erstmals ein Klostergut in "Sodin" erwähnt.
Soden als "Sodin" erwähnt.
Soden befindet sich im Pfandbesitz der von Hutten.
Soden gehört zum Erzbistum Mainz, Archidiakonat St. Mariengreden in Mainz.
Das unter der Burg Stolzenberg gelegene Soden erhält von König Adolf von Nassau unter dem Namen Stolzental Frankfurter Stadtrechte mit Zollbestätigung und Marktprivileg.