Der Pfarrer in Neustadt wird erwähnt.
Es gibt eine Pfarrei.
Der Würzburger Bischof bestätigt die Gründung eines Säkularkanonikerstifts an der Pfarrkirche St. Laurentius durch Berthold von Henneberg.
Nach der Anlage der Neustadt wird die Kapelle unserer lieben Frau errichtet.
Der Priester Volker von Wertheim stiftet eine Vikarie an die Kirche des Stifts Haug.
Stadtprozelten wird zu einer eigenen Pfarrei erhoben.
Der Bamberger Bischof befiehlt seinem Erzdiakon, den Magister Thomas (den Küster des Neuen Stifts in Spalt) als Rektor der Kirche in Gräfenberg einzusetzen.
Der Würzburger Bischof bestätigt den Bau und die Ausstattung einer Kapelle in Weikersheim durch die Hohenloher. Dabei erwähnt er außerdem die Zugehörigkeit der Pfarrei Weikersheim zum Würzburger Stift Neumünster.
Thiersheim ist Sitz einer Pfarrei.
Bei den urkundlich erwähnten Inkorporationen der Pfarreien handelt es sich meist um Erneuerungen der Inkorporationen: In der von Papst Alexander VI. bestätigten Inkorporationsurkunde er Pfarrei Wilmundsheim von 1260 ist von der Wiedervereinigung der Pfarrei mit der Abtei die Rede. Am 29.9.1326 wird die Pfarrkirche Alzenau abermals dem Kloster Seligenstadt inkorporiert.