Heinrich Heckeln ist als Pfarrer von Greding belegt.
Pfarrer Johann von Dytersheim stiftet einen Jahrtag für die verstorbene Burggräfin Elisabeth, an dem neben dem Pfarrer und seinem Kaplan auch der Schumeister teilnehmen sollt.
Bei der Einigung des Streits zwischen dem Bischof von Bamberg und den Burggrafen von Nürnberg um verschiedene Patronatsrechte wird das Patronatsrecht über die Pfarrkirche in Windsbach dem Bamberger Bistum zugesprochen.
Die Vermutung, dass die Errichtung des altertümlich wirkenden, zeitweise als Kapelle genutzten Rundbaues (ehemalige Marienkapelle) in Ludwigsstadt und somit auch die Entstehung Ludwigsstadt ins 9. oder 10. Jahrhundert zu datieren sei, ist seit den in dem Rundbau vorgenommenen Ausgrabungen, die den Baubeginn für die Zeit um 1400 ermittelten, endgültig widerlegt.
In Astheim gibt es zwei Kirchen: die St. Nikolauskapelle im seinsheimischen Herrenhof und die Filialkapelle Johannes der Täufer der Untertangemeinde.
Die St. Nikolauskapelle ist möglicherweise eine Castellsche oder Seinsheimer Eigenkirche.
Die Stadtpfarrkirche St. Maria wird errichtet.
In Ansbach wird die Stelle eines Pfarrgehilfen eingerichtet.
Die Erhardskirchweih findet am Sonntag nach Fronleichnam statt.
Der Oberbürgermeister ist Stadtoberhaupt, Rechnungsführer der Stadt, der Kirche, der Schule, des Spitals sowie des Feld- und Bauwesens.