Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim überlässt den Wertheimer Kapuzinern das Hospitalgebäude, bis ein Kloster für sie errichtet worden ist. Bis zum Bau einer Kirche dürfen sie den Chor der Pfarrkirche für ihren Gottesdienst nutzen. Der Graf hatte sie 1631 im Zuge seiner Bemühungen, Stadt und Grafschaft Wertheim wieder katholisch zu machen, geholt. Allerdings seien sie wegen dem "allgemeinen Unwesen des Reichs" in ihren Bemühungen "etwas abgehalten worden".
Ein Franziskanerkloster wird in Bischofsheim errichtet.
Es wurde in Kronach auf Bitten des Rates eine Franziskanerniederlassung eingerichtet, die für die Seelsorge in der Stadt und in den umliegenden Orten von besonderer Bedeutung wurde.
Es wird ein Kapuzinerkloster in Lohr gestiftet.
Es wurde mit dem Bau der Klosterkirche im "Dicken Turm" der alten Burg begonnen.
Mit Hilfe des Augustinerkonvents zu Würzburg wurde das Kloster Münnerstadt neu besiedelt.
Es erfolgte die Einweihung der Klosterkirche.
Der Würzburger Fürstbischof Johann Philipp von Schönborn beruft die Ursulinerinnen aus Metz zur Erziehung der vonehmen weiblichen Jugend nach Kitzingen.
Zum Konventbau wurde 1664 der Grundstein gelegt, im folgenden Jahr wurde dieser bezogen. Das Kloster befand sich auf dem Areal der alten rieneckischen Burg, deren Turm bis zur Fertigstellung der Konventsgebäude von den Klosterinsassen als Wohnung benutzt wurde. Der Baugrund wurde 1664 durch Zuweisung des Zwingers und der Niederlegung eines Teils der dortigen Stadtmauer erweitert.
Es wird an der nordöstlichen Ecke der Stadt ein Franziskanerkloster errichtet.