In Berneck gibt es eine öffentliche Badestube.
Noch in der Stauferzeit errichtet die Bürgerschaft ein Spital, das bis heute besteht.
Walther von Ellingen übergibt seinen Hof Kaiser Friedrich I. zur Gründung eines Hospitals.
Es gibt ein bürgerliches Hospital zum Hl. Geist.
Die Spitalpflege wird in der Stadt besonders intensiv betrieben. Neben dem Heilig-Geist-Spital gibt es in Nürnberg noch vier Siechköbel (kleine Häuser) für Aussätzige, das gewaltige Sondersiechenhaus Weinstadel und die beiden Pilgerhospize Heilig Kreuz und St. Martha. Zudem bestehen auch noch zwei Zwölfbrüderstiftungen, die zum einen von der Familie Mendel, zum anderen von der Familie Landauer gestiftet worden sind.
König Friedrich II. übergibt die Waltersche Stiftung (das 1190 gestiftete Hospital) dem Deutschen Orden.
König Heinrich (VII.) von Hohenstaufen baut ein Spital als Leprosen- und Siechenhaus außerhalb der Stadtmauern und nimmt es in seinen besonderen Schutz.
Die Stadt gründet ein großes Hospital vor den Mauern.
In Dinkelsbühl wird ein Spital gegründet.
Das Spital zum Heiligen Geist wird erwähnt.