Eine vom Rat angestellte Stadthebamme ist nachweisbar.
Das Bürgerspital St. Leonhard wird gegründet.
Es finden sich erste gesicherte Hinweise auf ein vom Markgrafen Johann III. gegründetes Spital (im Landbuch A des Markgrafen Johann mit Nennung der umliegenden Orte).
Das Elisabethenhospital wird gestiftet. (1965 aufgelöst)
Für die Sondersiechen errichtet das Spital um 1400 vor dem Schwabacher Zöllnertor das Siechenhäuslein.
Das in der Vorstadt gelegene Spital scheint schon um 1400 als Kapelle mit einem Haus für arme, durchziehende Leute existiert zu haben.
Ein Siechhaus wird in Scheßlitz erwähnt.
Der Oberbürgermeister ist Stadtoberhaupt, Rechnungsführer der Stadt, der Kirche, der Schule, des Spitals sowie des Feld- und Bauwesens.
Die Burggrafen Johann und Friedrich befreien den Hof, auf dem das Hl.-Geist-Spital gestiftet werden soll, von Abgaben.
Der Windsbacher Richter Hans von Hellberg stiftete außerhalb der Stadt eine "Gottesruh" genannte Kapelle und ein Siechenheim.