In Weißenburg wird eine Schule genannt.
"Ulrich, der alte schulmeister" bezeugt ein Tauschgeschäft zwischen dem Abt von Wülzburg und der Adeligen Agnes, die Wolferin genannt wird.
Konrad Groß stiftet das Heilig-Geist-Spital, zu dem offensichtlich auch eine Schule gehört. Es wird zumindest eine "Schola ad Spiritum Sanctum" für zwölf "scolares pauper" im neuen Spital in Nürnberg erwähnt.
Die Judenschule wird erwähnt.
Eine Volksschule wird erwähnt.
Der Nürnberger Kaufmann Konrad Groß stiftet eine Frühmesse sowie eine Tagmesse, wozu der Pfarrer, sein Priester und die Schüler im Chor auftreten sollen. "Und dazu habe ich gemacht, das ein ewiger schulmeister da sein soll", lässt der Stifter wissen.
König Karl IV. überlässt dem Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe und dessen Stift die Juden in Rothenburg samt ihrer Schule, dem Kirchhof, den Häusern und allen ihren Gütern. Zusätzlich erhalten Bischof und Stift das Recht, die Juden wieder zu verkaufen. Die Stadt Rothenburg wird der Eide, die Juden zu schirmen, entbunden und angewiesen, Bischof und Stift bei der Durchsetzung ihrer Rechte behilflich zu sein.
König Karl IV. überlässt dem Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe und dessen Stift die Judenschule, -kirchhöfe, -häuser und -hofreiten in Würzburg und allen anderen Städten und Festen des Bistums und auch die bewegliche Habe, Schuldforderungen und Ansprüche der dort lebenden Juden.
Das Kollegiatstift unterhält eine eigene Schule.
Graf Johann von Henneberg verpfändet an Kühn, Schulmeister des Stifts zu Schmalkalden, ein Gut zu Nieder-Schmalkalden um 14 Pfund Heller.