Die vom Berge verkaufen dem Burggrafen von Nürnberg zahlreiche Lehen in Zirndorf, darunter den Halbbauhof, das Forstlehen, das Schreiberslehen, das Fischlehen, die Mühle, die Erbschmiede mit Hofstatt und die Badestube mit Hofstatt.
Unter König Ludwig IV. werden durch eine Pegnitzüberbrückung die beiden Stadthälften verbunden.
Der Bamberger Bischof Leopold II. von Egloffstein und das Domkapitel bestimmen über die Wiederherstellung und Ordnung einer Badestube in der Stadt Bamberg.
Nürnberg erlebt als Kaiserstadt unter König (ab 1355 Kaiser) Karl IV. eine Blütezeit.
Das Gültbuch der Herrschaft Hohenlohe verzeichnet Abgaben aus Neuenstein, darunter auch die einer Badestube.
Gerlach von Hohenlohe gibt die Badestube in Kitzingen Peter von Dettelbach zu Lehen. Diese gilt 3 Pfund 30 Heller.
In Bamberg gibt es einen Arzt ("artzz"), Meister Ulrich.
Es gibt eine Orgel in der Klosterkirche.
In Selb wird eine Badestube genannt.
Graf Johann von Wertheim verschreibt seiner Ehefrau Margarethe die alte und neue Badstube in Wertheim. Stirbt die Gräfin, so sollen die Badestuben dem Inhaber der Grafschaft zufallen.