Der Eichstätter Bischof Johann III. von Eych erlässt für das Stadtgericht eine Rats- und Gerichtsordnung ("Satzordnung").
Hans "Rinwald" erhält das Bischofsheimer Zentgrafenamt als Lehen des Würzburger Hochstifts.
Hans Kaufmann nimmt bis auf Widerruf das Ebenhausener Zentgrafenamt zu Lehen.
Hans Spesshart wird bis auf Widerruf Würzburger Zentgraf von Fladungen.
Eberhard Trescher nimmt das Weikersheimer Zentgrafenamt vom Bischof von Würzburg zu Lehen.
Stefan Zentgraf nimmt das Zentgrafenamt zu Eltmann vom Würzburger Bischof zu Lehen.
Die Stadtgerichtsbarkeit wird bestätigt.
Kunz Schade nimmt bis auf Widerruf das Ebenhausener Zentgrafenamt zu Lehen.
Hans Hetzel erhält das Zentgrafenamt von Scheinfeld als Lehen vom Bischof von Würzburg. 1496 findet es sich in Händen des Fritz Noider.
Hans Wortwein nimmt das Rothenfelser Zentgrafenamt vom Bischof von Würzburg zu Lehen. 1498 (22.11.) findet sich Johann "Mertem" in diesem Amt, 1501 (16.11.) Hans "Vuger", 1504 Kunz Teufel.