Der Ort wird als "Reginzi" erwähnt.
Der Ort wird als "Greuenberc" erwähnt.
Wolfram von Eschenbach, Dichter und Minnesänger, lebte zwischen1170 und 1220; ihm zu Ehren wird die Stadt 1912 in Wolframs-Eschenbach umbenannt.
Windsheim als "Lucelenwindheim" erwähnt.
Der Ort wird als "Lucelowa" in einer Banzer Urkunde erwähnt.
Die ersten nachweisbaren Besitzer der Hangburg (der Name der "Henneburg" ist nicht historisch) sind die einflussreichen Reichsministerialen (Reichsschenken) von Schüpf-Klingenberg, die im engen Kontakt zu den Staufern stehen.
Erstmalig ist ein Reichsschenk Waltherus de Brahtselde bezeugt.
Zeil wird "Cile" genannt.
Tann als "Tanne" erwähnt.
Zweite Erwähnung Bayreuths in der "Miracula Sanctae Cunegundis", darin ist die Rede von einer "villa qui dicitur Beirrut".