Das Bistum Eichstätt besitzt die Patronatsrechte über die Pfarrei Eichel mit den beiden Filialorten Hasloch und Hasselberg.
Das Bistum Eichstätt vergibt als Lehen die villa Hasloch an Elisabeth von Schlüsselberg aus der Wertheimer Grafenfamilie.
Ritter Albertus de Vestenberch verkauft seinen Besitz "in villa Haslach" an das Kloster Heilsbronn.
Der Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen erlaubt die Erbauung und Stiftung einer Kapelle in Hasloch. Diese gehört weiterhin zur Pfarrei Eichel.
Die Stiftung einer Kapelle in Hasloch wird vom Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen bestätigt. Es folgt eine Liste der Ausstattung.
Graf Rudolf von Werthein und seine Frau Elisabeth schenken der Kartause Grünau die Pfarrkirche in Eichel mit allem Zubehör, worunter die Kapelle in Hasloch fällt.
Heinrich der Flache, Stiftsherr am Stift Haug bei Würzburg und Kaplan in Hasloch, stiftet genannte Güter zur Erhebung Haslochs zu einer Pfarrei.
Der Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe erhebt Hasloch zur vollen Pfarrei mit Tauf- und Beerdigungsrecht.
Hasloch entwickelt sich nie zur Stadt.
Kaiser Karl IV. gestattet dem Erzbischof von Mainz, den Ort Hasloch zur Stadt zu erheben und dort eine Burg zu errichten.