Der Würzburger Bischof verschreibt laut Lorenz Fries Konrad von Bickenbach (dem Jüngeren) jährlich 100 Gulden an den Einnahmen in Hassfurt als Leibgeding.
Der Würzburger Bischof verschreibt laut Lorenz Fries Agnes von Bickenbach jährlich 125 Gulden an der Bede in Hassfurt als Leibgeding.
Die Engelmesse wird von der Corporis-Christi-Bruderschaft zu Haßfurt gestiftet.
Die Vikarie SS. Kilian und Urban wird von dem Würzburger Bischof Rudolf II. von Scherenberg bestätigt.
Die Engelmesse wird durch den Würzburger Bischof Rudolf II. von Scherenberg bestätigt.
Eine "Deutsche Schule" wird erstmals genannt.
Laut Lorenz Fries verschreibt der Würzburger Bischof 1481 Veit von Waldenrode jährlich 50 Gulden an den Steuereinnahmen in Gerolzhofen und 125 Gulden in Hassfurt. 1488 leiht sich der Bischof Geld von Otto von der Kere, um seine Schuld bei Veit von Waldenrode zu begleichen. Im Gegenzug verschreibt er Otto von der Kere jährlich 100 Gulden an den Einnahmen in Hassfurt.
Da der Würzburger Bischof laut Lorenz Fries den Herren von Bastheim 1100 Gulden schuldet, verschreibt er ihnen jährlich 44 Gulden an den Steuereinnahmen in Hassfurt, bis er seine Schuld 1493 eingelöst hat.
Die Vikarie Beatae Mariae Virginis wird bestätigt.
Die Stiftung der Vikarie SS. Peter und Paul durch Hartung Truchseß von Ebersberg wird bestätigt.