In Scheßlitz wird ein Rektor genannt.
Die Schule wird erstmals genannt.
Das Landgericht von Nürnberg setzt den Burggrafen von Nürnberg in Nutzgewähr der Truhendingischen Vesten und Güter, darunter auch Scheßlitz.
Der Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn bekräftigt im Kaufbrief den Bürgermeister und den Rat in Scheßlitz.
Der Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn kauft Scheßlitz.
Das Elisabethenhospital wird gestiftet. (1965 aufgelöst)
Es erfolgen in Scheßlitz Markrechtsverleihungen durch den Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn.
Ein Siechhaus wird in Scheßlitz erwähnt.
Von der Stadterhebung besteht der Rat bis ins 18. Jahrhundert aus zwei Bürgermeistern und einer wechselnden Anzahl von Ratsherren.
Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Friedrich in Nutzgewähr der Truhendingischen Güter und Lehen, darunter auch Bamberg, Altdorf, Scheßlitz, Lichtenfels, Weismain, Hollfeld, Baunach und Arnstein.