Das Hochstift Würzburg gibt Albert von Schweinshaupten den halben Hofheimer Zehnt zu Lehen.
Der Ritter Dieter Truchsess von Essleben erhält aus der Lehnsaufgabe Johannes Fuchs an das Hochstift Würzburg ein Viertel des großen und kleinen Zehnten im Dorf Hofheim.
Nach der hennebergischen Erbteilung zwischen Graf Eberhard von Württemberg und Burggraf Albrecht von Nürnberg soll Hofheim zum würzburgischen Amt Rottenstein gehören.
Obwohl der Ort sonst noch als Dorf bezeichnet wird, ist von einem "Stadtbuch" die Rede.
Hofheim besitzt das Privileg eines eigenen Stadtgerichts. Es tritt nach dem Hofheimer "Stadtbuch a. 1385" mindestens viermal im Jahr jeweils am Montag nach Judica, nach Johannes Baptista, nach dem Sonntag vor Gallus und vor dem Thomastag unter dem Würzburger Schultheiß und zwölf beeidigten "Gerichts- und Ratsverwandten" zusammen.
Dietz Truchsess von Wetzhausen erhält mehrere Lehen vom Hochstift Würzburg, darunter den Zehnten in Hofheim.
Der Ort wird als "Hoffheym" und als Dorf bezeichnet.
Georg Truchsess von Wetzhausen erhält mehrere Lehen vom Hochstift Würzburg, darunter den halben Zehnten in Hofheim.
Albrecht Truchsess erhält mehrere Lehen vom Hochstift Würzburg, darunter den halben Zehnten in Hofheim.
Hofheim wird noch immer als Dorf bezeichnet.