Auf Bitten Konrads von Schlüsselberg (der auch die Städte Ebermannstadt und Schlüsselfeld gründet) verleiht König Ludwig IV. dem Dorf Waischenfeld Stadtrecht.
Waischenfeld wird als "civitas" erwähnt.
Waischenfeld erhält ein Marktprivileg.
In Waischenfeld sind Juden wohnhaft.
Die Edelfreien von Schlüsselfeld sterben 1347 aus.
Nach Aussterben der Schlüsselfelder geht Waischenfeld durch den Iphofer Vertrag an das Hochstift Bamberg. Die Burggrafen von Nürnberg verzichten auf jegliche Ansprüche an Waischenfeld.
Die Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptista wird erbaut
Der legendäre Stifter der erst 1415 genannten Pfarrei ist der Gründer der Stadt, Konrad von Schlüsselberg.
Seit 1415 ist die Pfarrei in Waischenfeld bezeugt.
Dem "schulemeister" wird quartalsweise sein Lohn verrechnet, wie die Bürgermeisterrechnungen ausweisen.