Graf Heinrich von Schwarzburg gelobt, den Nürnberger Burggrafen mit seinen Schlössern Brauneck, Creglingen und Erlach zu dienen.
Creglingen kommt durch Kauf an die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach.
Aus dem Visitationsbericht des Vogtes der Diözese Eichstätt: bei dem Seelengedächtnis für Linhart Forrsan hatten acht Priester und der Schulmeister teilzunehmnen.
Bayerische Truppen unter Johann von Werth und Pietro (?) Strozzi marschieren auf Ansbach, wo ihnen die Tore geöffnet werden. Im Anschluss plündern sie mehrere Orte, darunter Feuchtwangen, Creglingen, Aub, Röttingen und Weikersheim.
Creglingen, Eyb, Mainbernheim, Uffenheim und Weikersheim werden von französischen und weimarischen Truppen eigenommen.
Creglingen gehört heute zum Landkreis Main-Tauber-Kreis (Baden-Württemberg).