Hildebrand von Seinsheim verkauft dem Deutschen Orden seine Burg in Mergentheim und weitere Besitzungen (2.3.1269). Bestätigungen des Verkaufs erfolgen durch Heinrich von Hohenlohe-Brauneck (4.3.), die Brüder Kraft und Konrad von Hohenlohe (14.3.) und Albert von Hohenlohe (1.9.).
Laut Fries tragen Adelheid von Hohenlohe und ihr Sohn Ulrich Bischof Manegold von Neuenburg das Gericht von Mergentheimn als Lehen auf und empfangen dieses wieder.
Die Brüder Gottfried, Gebhard und Andreas von Brauneck vergleichen sich mit dem Deutschordenshaus in Mergentheim wegen der dortigen Gerichtsrechte. Zugleich verkaufen sie dem Deutschen Orden einen Turm mit Hofreite in der Stadt.
Gottfried, Gebhart und Andreas von Brauneck verkaufen ihre Eigenleute in Mergentheim an das dortige Deutschordenshaus.
Das Geleit von Mergentheim nach Herbsthausen steht den Brüdern Gottfried und Gebhard von Brauneck, genannt vom Neuen Haus, zu.
Die Brüder Gebhard und Andreas von Brauneck verkaufen ihre Burg Neuhaus mit allen Gütern an Gottfried den Älteren von Brauneck und Gottfried von Hohenlohe. Unter diesen Gütern sind Königshofen und nicht näher beschriebene Rechte in Mergentheim genannt.
Kaiser Ludwig IV. verpfändet einige Zölle, darunter solche in Crailsheim und Mergentheim, für 2000 Pfund Heller an Kraft von Hohenlohe.
Mergentheim bekommt durch Kaiser Ludwig IV. Gelnhäuser Stadtrecht verliehen.
Der Deutsche Orden verspricht, keine Eigen- und Amtleute Krafts von Hohenlohe und seines Sohnes Kraft in Mergentheim als Bürger aufzunehmen.
Kraft von Hohenlohe, sein Sohn Kraft und dessen Frau Anna verkaufen dem Deutschordenshaus in Mergentheim ihre Burg, ein Haus und ihre Eigenleute daselbst.