Es sind folgende Stadtämter erwähnt: Stadtschreiber, Stadtknecht, Scharwächter, Torschließer, Torwarte, Turmwächter, Hirte, Eichelsauhirte, Holzförster, Wehrmeister, Fleisch- und Brotschätzer und vier Viertelmeister.
Erhard Schreck nimmt das Zentgrafenamt zu Eltmann vom Würzburger Bischof zu Lehen.
Bischof Johann von Eglofstein verpfändet Schloss, Stadt, Amt und Gericht Wallburg/Eltmann an Ritter Dierich Fuchs und seinen Sohn Thomas. Eltmann bleibt an die Fuchsen verpfändet, bis es Bischof Rudolf von Scherenberg 1477 wieder auslöst.
Johann Volck schenkt seine Badestube dem Rat und der Gemeinde.
Bischof Johann von Würzburg verpfändete Burg und Behausung, Kellerei und Bauhof zu Hassfurt an Karl Truchsess zum Rotenstein. Dieser erhielt das Recht, die früher an Ritter Eberhard von Schaumberg für 2000 fl. versetzte Vogtei und den Zehnt zu Hassfurt, den an Albrecht Truchsess zu Wetzhausen für 1600 fl. versetzten Zoll und den Hans Tintner für 600 fl. versetzten Teil des Ungelds wieder einzulösen.
Erstmals wird ein Schulmeister genannt.
Erstmals wird eine Schule erwähnt.
Bischof Johann II. verschrieb an Heinrich Zobel, Ulrich von Rechberg, Thomas von Rosenberg, Hans von Absberg, Ulrich und Georg von Rosenberg, Heinz von Rechberg und Heinz von Seckendorf insgesamt 150 fl. jährlich auf die Bede von Hassfurt und Gerolzhofen.
Stefan Zentgraf nimmt das Zentgrafenamt zu Eltmann vom Würzburger Bischof zu Lehen.
Ein städtischer Feuerschutz ist bekannt.