Wegen mangelnder Einkünfte kann im Stift St. Emmeran keine Prälatur, kein Vikar und kein "rector scolarum" gehalten werden.
Erstmals ist Hopfenanbau im Spalter Umland nachweisbar. Noch heute wird auf 30 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche Hopfen angebaut.
Bewidmung von Spalt mit Stadtrecht.
1368 sind Bürgermeister und Rat zu Spalt genannt.
Es wird in Spalt der "Stattmülner" genannt.
In Spalt wird eine Lohmühle genannt.
Eine Armen- und Siechenstiftung wird in Spalt gegründet.
Das Tuchmachergewerbe hat eine große Bedeutung.
Unter dem Eichstätter Bischof Wilhelm von Reichenau (1464-1494) erhält Spalt einen neuen Wochenmarkt.
Acht Jahrmärkte werden in Spalt abgehalten.