Ehrenfried von Vellberg erhält, auch für seinen Bruder Hans, ein Sechstel des Külsheimer Zehnts von den Grafen von Rieneck zu Lehen. Ihre Mutter hatte ihn von "Mathern" von Grumbach gekauft.
Jeronimus von Vellberg erhält, auch für seine Brüder Hans und Bartholomäus, ein Sechstel des Külsheimer Zehnts zu Lehen.
Ein Sechstel des Külsheimer Zehnts geht Philipp von Riedern von den Grafen von Rieneck zu Lehen.
Der Mainzer Erzbischof Albrecht von Brandenburg und Graf Michael von Wertheim legen Streitigkeiten bei, u.a. wegen des Geleits von Freudenberg nach "Birstat" und von Miltenberg sowie wegen Steuer und Bede von Wertheim. Die Zentobrigkeit in Miltenberg und Külsheim hat das Hochstift Mainz.
Külsheim wird als "Khulssheim" bezeichnet.
Külsheim steht unter der Herrschaft von Kurmainz.
Külsheim gehört heute zum Main-Tauber-Kreis (Baden-Württemberg).