Es wird Hopfenanbau betrieben.
1384 wird von einem Stadtgericht zu Greding gesprochen. Der Stadtrichter Gozzel Gotzwein spricht im Namen seines Herrn, des Heinrich von Morsbach, und der Bürger des Rates Recht.
Spruch des Hirschberger Landgerichts, dass Greding nicht Lehen der Burggrafen von Nürnberg sei, sondern eichstättisches Eigen.
Heinrich Heckeln ist als Pfarrer von Greding belegt.
Greding wurde wärend des Streites zwischen dem bayerischen Herzog Stefan und dem Eichstätter Bischof von ersterem gebrandschatzt. Der Nürnberger Burggraf entscheidet nun, dass es diesem die geschuldeten 1000 Gulden trotzdem bezahlen muss.
Der Eichstätter Bischof Johann III. von Eych (1445-1464) erlässt eine Rats- und Gemeindeordnung, durch die die Stadt in vier Viertel eingeteilt wird, die den Viertelmeistern unterstellt sind.
Es ist eine Schule bezeugt.
Die Halsgerichtsbarkeit wird vom Eichstätter Koadjutor und (Titular-)Bischof Johann Konrad von Gemmingen im Jahre 1594 bestätigt.
Greding gehört heute zum Landkreis Roth im Regierungsbezirk Mittelfranken.