Bayreuth wird "Beierruth" genannt.
Bayreuth wird erstmals als "civitas" bezeichnet.
Eine Kirche wird erwähnt, von der Luitpold von Ahorn seine halbe Hube der Bamberger Kirche übergibt.
In einer Urkunde des Burggrafen von Nürnberg über die Verleihung Bayreuths und anderer Güter an das Kloster Ellwangen wird die Siedlung als "oppidum" bezeichnet.
"Albertus Aduocatus de Paieruth" war erster nachweisbarer Vogt bzw. "advocatus" der Stadt.
Der Burggraf von Nürnberg gewährt, als Nachfolger des Herzogs von Meranien, dem Domkapitel von Bamberg Einkünfte aus Bayreuth.
Bayreuth wird als "Baierreuth" genannt.
Gottfried und Albrecht, Gebrüder von Hohenlohe, verzichten gegenüber den Burggrafen von Nürnberg auf ihre meranischen Erbansprüche in Bayreuth.
Ein Spital ist belegt, der Stifter ist aber unbekannt.
Der Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen verleiht dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg die wolfsbergischen Stiftslehen bei Bayreuth, das in diesem Zusammenhang als "oppidum Beirrute" erwähnt wird.