Gerick von Holtzendorf bestätigt den Erhalt der Einnahmen aus den Zinsen des Dorfes Freudenberg (Frewdenberg) von Burggraf Johann von Nürnberg.
Der Würzburger Bischof Johann II. von Brunn belehnt Graf Johann von Wertheim mit dem Kammeramt des Hochstifts Würzburg, das auch Burg und Stadt Freudenberg umfasst.
Der Würzburger Bischof Johann II. von Brunn belehnt Johann von Wertheim mit dem Kammeramt seines Hochstifts. Dazu gehören u.a. Burg und Stadt Freudenberg.
Der Mainzer Erzbischof Johann II. von Nassau erteilt die Erlaubnis dazu, dass in der Stadt ("in suburbia castri") Freudenberg die bedrohlich baufällige alte Messkapelle abgerissen und bis zum Bau einer neuen auf einem tragbaren geweihten Altar an passender Stelle die Messe gefeiert wird.
Graf Johann von Wertheim vermacht seiner Ehefrau Mechtilde u.a. einen Zoll in Freudenberg.
Konrad von Hardheim, Ritter, und Peters Pfylin, dessen Ehefrau, verkaufen an Reinhard von Hardheim und dessen Ehefrau für 250 Gulden ihre Hälfte des Zehnten in Freudenberg unter Vorbehalt des Rückkaufs.
Graf Heinrich von Nassau, Dompropst in Mainz, belehnt Reinhard von Hardheim mit der Hälfte des großen und kleinen Zehnten zu Freudenberg.
Der Würzburger Bischof Gottfried IV. Schenk von Limpurg gibt Burg und Stadt Freudenberg dem Grafen Georg von Wertheim zu Lehen.
Der Würzburger Bischof Gottfried IV. Schenk von Limpurg gibt Burg und Stadt Freudenberg Graf Johann von Wertheim zu Lehen.
Graf Johann von Wertheim erhält diverse Lehen vom Würzburger Bischof, darunter Burg und Stadt Freudenberg.