Der Stadtrat und und die Stadtgemeinde treten in Erscheinung.
Vertreter der Stadtgemeinde sitzen als Schöffen im Stadtgericht.
Der Würzburger Bischof Rudolf II. von Scherenberg gewährt der Stadt Coburg Zollerleichterung beim Einkauf von Wein am Main im Bereich des Hochstifts.
Nach dem Tod des kinderlosen Wilhelm kommt es zur Leipziger Teilung des Hauses Wettin in eine ernestinische und eine albertinische Linie, bei der das Coburger Land an die Ernestiner fällt (für mehr als 400 Jahre).
Nach der Teilung des kurfürstlichen Landes Sachsen erhält Ernst von Sachsen u.a. Eisfeld, Hildburghausen, Heldburg, Sonneberg und Coburg (ernestinische Linie).
Coburg ist heute eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Oberfranken.