Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg schließt ein Bündnis unter anderem mit den Reichsstädten Rothenburg o. d. Tauber, Dinkelsbühl und Weißenburg.
Nach Nikolaus dem Älteren beendet Nikolaus der Jüngere den vom Vater begonnenen Kirchenbau St. Georg.
Dinkelsbühl ist Mitglied im Schwäbischen Bund, der Ulrich von Württemberg aus seinem Land verjagt.
Die erstarkten Hohenloher kaufen ihre Pfandschaft (Kirchberg an der Jagst und Ilshofen) von den Reichsstädten Rothenburg, Hall und Dinkelsbühl zurück.
König Ludwig I. von Bayern ist es zu verdanken, dass die Dinkelsbühler Mauer so gut erhalten ist. Er machte die Erhaltung von Kunst- und Kulturgütern zum offiziellen Amtsgeschäft.
Dinkelsbühl gehört heute zum Landkreis Ansbach im Regierungsbezirk Mittelfranken.