Ostheim v. d. Rhön wird erstmals als "Ostheim" erwähnt.
Ludwig der Deutsche bestätigt Abt Grimald, seinem obersten Kanzler, den ihm von Ludwig dem Frommen geschenkten Besitz in Altheim, Riedlingen, Waldhausen und Ostheim.
König Otto I. gibt seinem Getreuen Rudolf Besitzungen des Klosters Fulda mit Zustimmung des Abtes und des Konventes zum Tausch (unter anderem wird in dieser Urkunde Ostheim genannt).
Kaiser Heinrich II. schenkt dem Bistum Bamberg das Gut Ostheim v. d. Rhön.
1275 ist ein Pfarrer von Ostheim bezeugt.
In einer Urkunde des Ritters Hermann Markart wird Ostheim als "Osstheym" erwähnt.
In Ostheim v. d. Rhön ist eine Dorfmauer, möglicherweise aus Palisaden bestehend, vorhanden.
In Ostheim v. d. Rhön besteht eine eigene Pfarrei.
Lukas vom Lichtensteil erhält diverse Lehen vom Würzburger Bischof, darunter ein Drittel des Ostheimer Zehnten.
In Ostheim v. d. Rhön sind ein Schulmeister und Schulunterricht bezeugt.