Die Brüder Engelhart, Konrad und Raben haben ihren dritten Teil an der Feste Hornburg dem Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe verkauft.
Gerlach von Hohenlohe erlangt das kaiserliche Privileg, Hornberg zur Stadt auszubauen, einen Wochenmarkt abzuhalten sowie Stock und Galgen zu errichten. Die Rechte wurden allerdings aus finanziellen Gründen nie eingelöst.
Das Schloss Hornburg wird vom Würzburger Bischof Gerharf von Schwarzburg an Martin von Mergentheim verpfändet.
Die verwitwetet Margarethe Unmüssin gelobt, den Burggrafen von Nürnberg mit ihrem Schloss Hornberg zu dienen.
Hornberg gehört heute zur Stadt Kirchberg an der Jagst (Baden-Württemberg).