Prichsenstadt liegt in einer getreidegünstigen Gemarkung.
Prichsenstadt liegt in einem Raum kleiner Herrschaftsgebiete der reichsunmittelbaren Städte Schweinfurt und Windsheim, der Reichsdörfer Sennfeld und Gochsheim sowie kleinerer zersplitterter Territorien wie Castell.
Prichsenstadt wird als "Brisendorf" erwähnt.
Prichsenstadt wird urkundlich als Casteller Besitz "Prichsendorf" erwähnt.
Ein Ritter namens Heinrich "camerarius de Briesendorf" wird erwähnt.
Prichsendorf taucht wegen finanzieller Schwierigkeiten der Grafen von Castell im Besitz der Fuchsen von Dornheim auf.
Prichsenstadt liegt in der Hand des Burggrafen Johann von Nürnberg.
Prichsenstadt wird als "Prichsendorf" erwähnt.
Die Pfarrei Prichsenstadt wird errichtet und damit die verbundene Abtrennung von der Mutterkirche Stadelschwarzach vollzogen.
Die Pfarrei in Prichsenstadt wird erwähnt.