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Ereignisse

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Ereignisse

1301
In der Auseinandersetzung zwischen Herzog Rudolf von Bayern und Parteigängern des Königs Albrecht von Habsburg werden die Burg Lauf und vermutlich auch Burg Rothenberg durch den Grafen Gebhard von Hirschberg zerstört. Zu dieser Zeit haben wohl die Herren von Wildenstein als bayerische Viztume ihren Sitz auf Lauf. Eine Urkunde von 1322 deutet auf ein Nutzungsende der Burg Lauf für einige Jahre hin.
Literaturnachweis: Schock-Werner: Lauf 1, S. 253; Alberti: Lauf, S. 9; Giersch: Burgen, S. 242; Glückert: Burgen, S. 8; Voit: Wildensteiner, S. 6.
Volltitel der Literatur

Alberti, Volker/Baumann, Lorenz/Holz, Horst: : Burgen und Schlösser in Lauf und Umgebung. Unteres Pegnitztal (= Fränkische Adelssitze, Bd. 1), Simmelsdorf-Hüttenbach 1999.

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Glückert, Ewald: Burgen, Schlösser und Herrensitze. Wehr- und Herrschaftsbauten im Stadtgebiet von Lauf a.d. Pegnitz (= Zeitenlauf, Bd. 5), Oschersleben 2005.

Schock-Werner, Barbara: Die Burg Kaiser Karls IV. in Lauf. Residenz eines geplanten neuen Territoriums?, in: Bohemia ,39 (1998), S. 253-264.

Voit, Gustav: Die Wildensteiner, in: Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft 13 ,13 (1964), S. .

Eintragsnr.: 2929
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Simmelsdorf u.a. (1301)“ (Eintragsnr.: 2929), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2929 (Stand: 30.8.2025).
1309
Die Burg Stauf wird durch Kaiser Heinrich VII. zerstört.
Literaturnachweis: Hirschmann: Eichstätt, S. 34.
Volltitel der Literatur

Hirschmann, Gerhard: Eichstätt. Beilngries – Eichstätt – Greding (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe 1, Bd. 6), München 1959.

Eintragsnr.: 1061
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Stauf (1309)“ (Eintragsnr.: 1061), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1061 (Stand: 30.8.2025).
Um 1325
Um 1325 wird die Burg Stettenburg zerstört, wobei es trotz der 1339 dazu gegebenen Erlaubnis fraglich ist, ob ein Wiederaufbau wirklich erfolgte.
Literaturnachweis: Schilling: Burgen Unterfrankens, S. 305.
Volltitel der Literatur

Schilling, Walter: Die Burgen, Schlösser und Herrensitze Unterfrankens, Würzburg 2012.

Eintragsnr.: 876
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„Burg Stettenburg (Um 1325)“ (Eintragsnr.: 876), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=876 (Stand: 30.8.2025).
1323/1327
Nachdem 1299 erstmals der Name des Ortes Burkkunstat auftaucht, wird die Burg Kunstat nur wenige Jahrzehnte später im ältesten Bamberger Hochstiftsurbar 1323/27 als Castrum iam desolatum beschrieben. Zudem heißt es, dass die verödete Burg dem Bamberger Bischof gehöre.
Literaturnachweis: Breuer: Landkreis Lichtenfels, S. 47; Burger-Segl: Archäologische Streifzüge, S. 123; Fetzer: Borkuschter Mosaik, S. 15.
Volltitel der Literatur

Breuer, Tilmann: Landkreis Lichtenfels (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 16), München 1962.

Burger-Segl, Ingrid: Archäologische Streifzüge im Meranierland am Obermain. Ein Führer zu archäologischen und historischen Denkmälern des Früh- und Hochmittelalters, 2 Aufl., Bayreuth 2006.

Fetzer, Rudi: Borkuschter Mosaik. Eine etwas andere Stadtgeschichte, Burgkunstadt 2009.

Eintragsnr.: 2564
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Burgkunstadt (1323/1327)“ (Eintragsnr.: 2564), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2564 (Stand: 30.8.2025).
1325
Die Burg Hohenrod ist urkundlich als Wüstung belegt.
Literaturnachweis: Lippert: Naila, S. 29.
Volltitel der Literatur

Lippert, Karl-Ludwig: Landkreis Naila. Kurzinventar (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 17), München 1963.

Eintragsnr.: 4609
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„Burg Burgstall Honenrod (1325)“ (Eintragsnr.: 4609), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4609 (Stand: 30.8.2025).
1333
Die Burg Hohenrod ist urkundlich als Wüstung belegt.
Literaturnachweis: Lippert: Naila, S. 29.
Volltitel der Literatur

Lippert, Karl-Ludwig: Landkreis Naila. Kurzinventar (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 17), München 1963.

Eintragsnr.: 4610
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„Burg Burgstall Honenrod (1333)“ (Eintragsnr.: 4610), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4610 (Stand: 30.8.2025).
1355
1355 wird die Burg Stauf als wüst bezeichnet.
Literaturnachweis: Wiessner: Hilpoltstein, S. 80.
Volltitel der Literatur

Wiessner, Wolfgang: Hilpoltstein (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe 1, Bd. 24), München 1978.

Eintragsnr.: 1067
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„Burg Stauf (1355)“ (Eintragsnr.: 1067), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1067 (Stand: 30.8.2025).
1357
Der Würzburger Bischof Albert II. von Hohenlohe belagert und erobert die Burg Wallbach, nachdem Heinrich IV. Marschalk Feinden des Hochstifts Unterschlupf gewährt hat.
Literaturnachweis: Albert: Schlösser und Burgen, S. 201.
Volltitel der Literatur

Albert, Reinhold: Schlösser und Burgen im Landkreis Rhön-Grabfeld, Bad Neustadt a. d. Saale 2014.

Eintragsnr.: 341
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„Burg Burg Wallbach (1357)“ (Eintragsnr.: 341), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=341 (Stand: 30.8.2025).
1361
Die Burg Hirschstein wird als Ruine genannt und es wird eine Wiederaufbauerlaubnis erteilt.
Literaturnachweis: Brix: Rehau, S. 42.
Volltitel der Literatur

Brix, Michael: Ehemaliger Landkreis Rehau und Stadt Selb. Kurzinventar, München 1974.

Eintragsnr.: 4615
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Burg Hirschstein (1361)“ (Eintragsnr.: 4615), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4615 (Stand: 30.8.2025).
1361
Friedrich von Seckendorff-Rinhofen zu Bottenbach und sein Bruder Kuno vergeben das Öffnungsrecht an der Burg in Uehlfeld an den Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg. Die Burg wird in der Öffnungsurkunde als Burgstall bezeichnet.
Literaturnachweis: Bacigalupo: Uehlfeld, S. 5; Seckendorff: Burgen, S. 448.
Volltitel der Literatur

Bacigalupo, Italo: Das alte Uehlfeld bis zum Abgang seines Wasserschlosses (1100 – 1680), in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte 35 (2011), S. 1-22.

Seckendorff, Karl-Friedrich von: Burgen und Schlösser, in: (Hg.): Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim. Heimatbuch für den Landkreis 1982, S. 438-453.

Eintragsnr.: 1665
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Uehlfeld (1361)“ (Eintragsnr.: 1665), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1665 (Stand: 30.8.2025).
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