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Ereignisse

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Ereignisse

1505
Georg Haller, der die Burg Buckenhof 1501 erwarb, führt diese 1505 der Georg-Haller-Stiftung zu. Die Anlage wird später im Zweiten Markgrafenkrieg am 29. Mai 1552 niedergebrannt.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 58.
Volltitel der Literatur

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Eintragsnr.: 2355
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Buckenhof (1505)“ (Eintragsnr.: 2355), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2355 (Stand: 9.5.2025).
1505
Die Reichsstadt Nürnberg gelangt im Zuge des Landshuter Erbfolgekrieges in den Besitz von Burg und Stadt Hersbruck, als Ersatz für die entstandenen Kriegskosten. Der Rat lässt bald darauf die Burg, die die Herren als bußwürdig betrachteten, abreißen. Das in der folgenden Zeit entstehende Pflegschloß weist kaum noch Charakteristika einer mittelalterlichen Burg auf.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 190; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 23; Alberti: Hersbruck, S. 12.
Volltitel der Literatur

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.

Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.

Eintragsnr.: 2874
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Hersbruck (1505)“ (Eintragsnr.: 2874), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2874 (Stand: 9.5.2025).
Seit 1506
1506 ist die Amtsburg Oberntüchersfeld als Burgstall genannt. Eine Umsetzung der für jenes Jahr genannten Wiederaufbauerlaubnis erfolgt nicht.
Literaturnachweis: Kunstmann: Burgen östlich, S. 310-311; Chevalley: Oberfranken, S. 150.
Volltitel der Literatur

Kunstmann, Hellmut: Die Burgen der östlichen fränkischen Schweiz (= Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 20), Würzburg 1965.

Chevalley, Denis André / Lübbeke, Hans-Wolfram / Nitz, Michael: Oberfranken. Ensembles, Baudenkmäler, Archäologische Geländedenkmäler (= Denkmäler in Bayern, Bd. 4), München 1986.

Eintragsnr.: 4000
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Tüchersfeld (Seit 1506)“ (Eintragsnr.: 4000), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4000 (Stand: 9.5.2025).
1508
Die Herren von Mistelbeck verkaufen die Burgen in Egensbach und Birkensee an das Kloster Engelthal. In dieser Zeit scheinen die Sitze bereits ruinös zu sein.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 77; Voit: Reicheneck, S. 57.
Volltitel der Literatur

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Voit, Gustav: Reicheneck (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 38), Nürnberg 1989.

Eintragsnr.: 3383
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Egensbach u.a. (1508)“ (Eintragsnr.: 3383), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3383 (Stand: 9.5.2025).
1515
1515 wird die Wasserburg zwischen Etwashausen und Großlangheim - inzwischen wohl baufällig und unbewohnbar - durch das Kloster Ebrach aufgelassen und an die Stadt Kitzingen übertragen.
Literaturnachweis: Weber: Kitzingen, S. 59 A..
Volltitel der Literatur

Weber, Heinrich: Kitzingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe 1, Bd. 16), München 1967.

Eintragsnr.: 833
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„Burg in Kitzingen (1515)“ (Eintragsnr.: 833), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=833 (Stand: 9.5.2025).
16.5.1516
Spätestens 1516 scheint die Burg Botenlauben ihre Rolle als Amtsmittelpunkt verloren zu haben. In einer Urkunde wird den Burgmannen die Entlohnung von Torwächtern erlassen, weil die Burg nicht mehr zu herrschaftlichen Zwecken benutzt wird. Zuletzt als bewohnt ist die Burg für 1489 nachweisbar, 1521 löst Würzburg auch das Amt von Heinz von Steinau-Steinrück aus.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 135.
Volltitel der Literatur

Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.

Eintragsnr.: 904
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„Burg Botenlaube (16.5.1516)“ (Eintragsnr.: 904), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=904 (Stand: 9.5.2025).
1516
Die Herren von Mistelbeck verkaufen ihre Herrschaft Lichtenstein samt dem Niedergericht in Pommelsbrunn an den Nürnberger Rat, wobei die ruinöse Burg als prochen purckstall bezeichnet wird.
Literaturnachweis: Alberti: Hersbruck, S. 55.
Volltitel der Literatur

Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.

Eintragsnr.: 3422
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„Burg Lichtenstein (1516)“ (Eintragsnr.: 3422), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3422 (Stand: 9.5.2025).
1517
1517 beschließt der Rat, die Reste der Burg in Hersbruck abzureißen und ein neues Gebäude zu errichten. Der Nürnberger Landbaumeister Hans Beheim der Jüngere beginnt daraufhin mit dem Bau eines zweigeschossigen Walmdachbaus statt der Kemenate an dem Burkstall des alten Schloßes.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 190; Alberti: Hersbruck, S. 12; Wiedemann: Hersbrucker Burkstall, S. 1.
Volltitel der Literatur

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Alberti, Volker/ Baumann, Lorenz/ Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Hersbruck und Umgebung. Oberes Pegnitztal; Adelssitze in Franken, Hersbruck 2003.

Wiedemann, Ernst: Das Hersbrucker Burkstall, in: Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft ,7 (1958), S. 1-7.

Eintragsnr.: 2876
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Hersbruck (1517)“ (Eintragsnr.: 2876), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2876 (Stand: 9.5.2025).
Um 1530
Um 1530 ist die Burg Laineck auf dem Rodersberg nur noch ein Burgstall.
Literaturnachweis: Burger-Segl: Meranierland, S. 203; Winkler: Bayreuth, S. 108.
Volltitel der Literatur

Burger-Segl, Ingrid: Archäologische Streifzüge im Meranierland am Obermain. Ein Führer zu archäologischen und historischen Denkmälern des Früh- und Hochmittelalters. 2., verbesserte und erweiterte Aufl., Bayreuth 2006.

Winkler, Richard: Bayreuth. Stadt und Altlandkreis (= HAB Teil Franken, Bd. 1, Heft 30), München 1999.

Eintragsnr.: 3795
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Laineck (Um 1530)“ (Eintragsnr.: 3795), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3795 (Stand: 9.5.2025).
1523
1523 wird die Burg Kammerstein vom Schwäbischen Bund zerstört. Im Folgenden wird die Burg zwar notdürftig wieder hergerichtet, sie wird allerdings von den Amtmännern verlassen und dem Verfall überlassen.
Literaturnachweis: Schnelbögel: Kammerstein, S. 339; Ulsamer: Kammerstein, S. 325.
Volltitel der Literatur

Schnelbögel, Fritz: Kammerstein, in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2 Aufl., Stuttgart 1974, S. 338f..

Ulsamer, Willi/Haag, Christoph: Gemeinde Kammerstein, in: Ulsamer, Willi (Hg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach, Schwabach 1964, S. 324-328.

Eintragsnr.: 1044
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Kammerstein (1523)“ (Eintragsnr.: 1044), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1044 (Stand: 9.5.2025).
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