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Ereignisse

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Ereignisse

Ende 12. Jh.
Ende des 12. Jahrhunderts scheint die Burg Bilstein zu verfallen.
Literaturnachweis: Wagner: Wüstungen I, S. 94.
Volltitel der Literatur

Wagner, Heinrich: Die Wüstungen des Landkreises Rhön-Grabfeld I, in: Heimat-Jahrbuch des Kreises Rhön-Grabfeld 14 (1992), S. 85-102.

Eintragsnr.: 293
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Bilstein (Ende 12. Jh.)“ (Eintragsnr.: 293), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=293 (Stand: 9.5.2025).
Um 1190
In den 1180er/1190er Jahren wird die Ketzelburg aufgegeben und systematisch abgebaut. Das geschieht vermutlich unfreiwillig, wofür Anzeichen für einen Ausbau kurz zuvor sprechen.
Literaturnachweis: Rosmanitz: Ketzelburg, S. 21.
Volltitel der Literatur

Rosmanitz, Harald: Die Ketzelburg in Haibach, in: Pollnik, Carsten/Reling, Silvia (Hg.): Haibach - eine lebendige Gemeinde, Haibach 2012, S. 20-29.

Eintragsnr.: 640
Verknüpfte Burgen
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„Burg Ketzelburg (Um 1190)“ (Eintragsnr.: 640), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=640 (Stand: 9.5.2025).
1180-1220
Nach dem Abbrennen der Kugelburg Mitte des 12. Jahrhunderts wird die Burg neu errichtet und ist danach etwa von 1180-1220 in Benutzung ehe die Anlage ganz aufgegeben wird. Archäologische Funde legen dabei nahe, dass der Wohnturm bis zur Aufgabe der Burg in Benutzung bleibt.
Literaturnachweis: Rosmanitz: Kugelberg, S. /.
Volltitel der Literatur

Rosmanitz, Harald: Die Burg auf dem Kugelberg - Ausgrabungen, In: Spessartprojekt, publiziert 2019, URL: https://www.spessartprojekt.de/forschung/ausgrabungen/die-burg-auf-dem-kugelberg-bei-goldbach/grabung-auf-dem-kugelberg-bei-goldbach (Stan.

Eintragsnr.: 2311
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„Burg Kugelburg (1180-1220)“ (Eintragsnr.: 2311), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2311 (Stand: 9.5.2025).
vor 1525
Die Burg Hochmilching dürfte im weiteren Verlauf Teil eines Konflikts gewesen sein, in dem sie zerstört wird, da sie in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts als Burgstall genannt wird.
Literaturnachweis: Schneider: Schlösser, S. 231.
Volltitel der Literatur

Schneider, Ernst Werner: Schlösser und Rittergüter im Erlanger und Fürther Land, Bad Windsheim 2018.

Eintragsnr.: 4837
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„Burg in Wilhermsdorf (vor 1525)“ (Eintragsnr.: 4837), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4837 (Stand: 9.5.2025).
Zwischen 1200 und 1230
Mit dem Bau der Burg Lichtenstein zwischen 1200 und 1230 verliert die Burganlage Teufelsstein zunehmend an Bedeutung und zerfällt schließlich.
Literaturnachweis: Zeune: Burgen im Eberner Land 2, S. 18.
Volltitel der Literatur

Zeune, Joachim: Burgen im Eberner Land, Teil 2, Ebern 2003.

Eintragsnr.: 228
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„Burg Teufelsstein, Höllenstein u.a. (Zwischen 1200 und 1230)“ (Eintragsnr.: 228), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=228 (Stand: 9.5.2025).
13. Jh.
Im 13. Jahrhundert ist die Burg Hohlach wahrscheinlich schon eine bedeutungslose Ruine.
Literaturnachweis: Ramisch: Uffenheim, S. 115.
Volltitel der Literatur

Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 22), München 1966.

Eintragsnr.: 1773
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„Burg Hohlach (13. Jh.)“ (Eintragsnr.: 1773), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1773 (Stand: 9.5.2025).
13. Jh.
Die Burg verfällt wohl im 13. Jahrhundert bereits.
Literaturnachweis: Voit: Burgenreise, S. 175.
Volltitel der Literatur

Voit, G. / Rüfer, W.: Eine Burgenreise durch die Fränkische Schweiz. Auf den Spuren des Zeichners A. F. Thomas Ostertag, 2. Aufl., Erlangen 1991.

Eintragsnr.: 5072
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„Burg in Leutenbach (13. Jh.)“ (Eintragsnr.: 5072), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=5072 (Stand: 9.5.2025).
13./14. Jh.
Im Laufe des 13. oder 14. Jahrhunderts wird die Burg Altenthann aufgegeben und abgetragen. An der Stelle der Burg wird anschließend ein wesentlich kleinerer Kapellenbau errichtet, die dem Heiligen Nikolaus geweiht wird.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 27; Alberti: Altdorf, S. 57.
Volltitel der Literatur

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Alberti, Volker/Boesch, Toni/Holz, Horst: Burgen und Schlösser in Altdorf und Umgebung Schwarzachtal. Adelssitze in Franken, Altdorf 2004.

Eintragsnr.: 3299
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„Burg in Altenthann (13./14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3299), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3299 (Stand: 9.5.2025).
1203
Nach dem gemeinsamen Mord am Würzburger Bischof Konrad von Querfurt 1202 werden die Burgen Heinrichs Hund von Falkenberg, die Burg Falkenberg in Erlabrunn, und Bothos von Ravensburg, die Burg Ravensburg, 1203 zerstört und nie wieder aufgebaut.
Literaturnachweis: Schilling: Burgen Unterfrankens, S. 510; Dittrich: Burgruinen, S. 94, 96; Rückert: Ravensburg Falkenberg, S. 31-32.
Volltitel der Literatur

Schilling, Walter: Die Burgen, Schlösser und Herrensitze Unterfrankens, Würzburg 2012.

Dittrich, Joachim: Burgruinen in Unterfranken rund um Würzburg, Nidderau 2006.

Rückert, Peter: Ravensburg und Falkenberg. Die Geschichte zweier Burgen in der Stauferzeit, Würzburg 1992.

Eintragsnr.: 1373
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Falkenberg u.a. (1203)“ (Eintragsnr.: 1373), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1373 (Stand: 9.5.2025).
2. Drittel 13. Jh.
Im zweiten Drittel des 13. Jahrhunderts wird die Umfassungsmauer des Alten Schlosses in Kleinwallstadt systematisch und in kurzer Zeit zum Einsturz gebracht. Wahrscheinlich ist die Anlage als Ganzes nie vollendet worden. Der Umstand, dass die Burg so geplant zerstört wurde, lässt einen Zusammenhang im Konflikt des Erzstift Mainz mit den Grafen von Rieneck vermuten, vielleicht auch in Folge der mainzischen Okkupation der Burg Wildenstein.
Literaturnachweis: Rosmanitz: Altes Schloss, S. 246; Reichert: Altes Schloss, S. 223; Hartmann: Altes Schloss, S. 7.
Volltitel der Literatur

Rosmanitz, Harald: Burgenforschung im Spessart. Das "Alte Schloss" in Kleinwallstadt, in: Flachenecker, Helmut (Hg.): Beiträge zur Archäologie in Unterfranken 2009, Büchenbach 2009, S. 243-286.

Reichert, Christine/Rosmanitz, Harald: Das "Alte Schloss" bei Kleinwallstadt am Untermain, in: Großmann, Georg Ulrich (Hg.): Die Burg zur Zeit der Renaissance, Berlin 2010, S. 213-225.

Hartmann, Wolfgang: Das "Alte Schloss" bei Kleinwallstadt. Zur Identität und Geschichte eines mittelalterlichen Burgstalles, in: Spessart 104,6 (2010), S. 6-11.

Eintragsnr.: 734
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Altes Schloss, Waldenberg (2. Drittel 13. Jh.)“ (Eintragsnr.: 734), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=734 (Stand: 9.5.2025).
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