Die Abgesandten des Würzburger Rates schreiben Bischof Melchior Zobel von Giebelstadt, was sie mit der Ritterschaft bezüglich der Streitigkeiten auf beiden Seiten verhandelt haben. Darauf antwortet der Bischof: Da sie anbringen, dass es Streitigkeiten und Beschwerden gegen den jeweils anderen gibt, soll ein vertraulicher Vertrag gemacht werden, damit beide Parteien wissen, wie er zu den Ausseinandersetzung steht. Dies soll der Ritterschaft verkündet werden. Der Bischof ist der Meinung, dass die Uneinigkeiten gefährlich werden könnten, weshalb er findet, dass es nicht schaden kann ein gegenseitges Verständnis und Sicherheit herzustellen. Da er nicht weiß, wie die Vorstellungen der Ritterschaft sind, erlässt er keine Instruktionen.