Konrad von Neuenstein (Newenstain) verpfändet mit Bewilligung des Lehnsherren Bischof Rudolf von Scherenberg den Zehnten zu Herrentierbach (Dierbach) für sechs Jahre an seinen Schwager Hans von Berlichingen (Berlichingen).
Konrad von Neuenstein (Newenstain) verpfändet ein Drittel am Zehnten von Herrentierbach (Heren Dierbach) mit Bewilligung des Lehnsherren, Bischof Rudolf von Scherenberg, für 150 Gulden sechs Jahre lang an seinen Schwager Hans von Berlichingen (Berlichingen). Falls es innerhalb der sechs Jahre nicht zur Wiederablösung kommt, soll der Bischof als Lehnsherr das Recht zur Ablösung haben.