Der Ritter Heinrich von der Tann (Than) empfängt sechs Pfund Heller von der Bede in Neustadt (Newenstat) als Burglehen in Bischofsheim (Bischofshaim).
Bischof Andreas von Gundelfingen verpfändet die Hälfte an der Burg Brand (Brandaw) an Simon und Heinrich von der Tann (Thann) für 100 Pfund Fuder Pfennige.
Nach dem Tod des Bischofs löst Albrecht Küchenmeister von Schwarzenfels (Kuchenmaister von Swartzenvels) die Pfandschaft mit Bewilligung eines vom Hochstift verordneten Pflegers aus und erhält seinereits die Hälfte der Burg verpfändet. Die Pfandsumme beträgt 200 Pfund Heller.