Bischof Konrad von Thüngen leiht sich von Lorenz von Münster (Lorentz von Munster) 1000 Gulden, die mit 50 Gulden jährlich verzinst werden, die er aus den Erträgen Ebenhausens erhält.
Zu den 1000 Gulden Schulden, die sein Vorgänger bei Lorenz von Münster (gemelter von Munster) hatte, verschuldet sich Bischof Konrad von Bibra um weitere 6000 Gulden und verschreibt ihm dafür das gesamte Amt Ebenhausen mit dem Schloss und der Stadt dafür. Verzinst werden jährlich 400 Gulden. Die erste Schuldverschreibung ist bereits gelöst.