Bayreuth wird erstmals als "civitas" bezeichnet.
In den Ellwanger Verträgen wird die Stadt als "oppidum" bezeichnet und deutlich zwischen Burg und Stadt unterschieden.
Neustadt an der Saale entwickelt sich aus der alten Dreiheit Salz-Obersalz-Brendlorenzen.
Neustadt wird als Stadt genannt, nämlich als "nova civitas".
1232 ist Mellrichstadt erstmals als Stadt genannt. Damals verpfändet der Würzburger Bischof Hermann I. von Lobdeburg dem Domkapitel u.a. 12 Pfund vom Viehzoll der "civitas" Mellrichstadt und von Windshausen, um Pfänder des Hochstifts wieder einzulösen.
Die Einwohner von Mellrichstadt werden als "cives" bezeichnet.
König Heinrich VII. verbietet allen Schultheißen und Amtmännern, die Rechte des Würzburger Bischofs in mehreren Dörfern, darunter Bernheim, zu beschneiden.
Miltenberg wird als "theloneum" (Zoll) erwähnt.
In Dinkelsbühl gibt es "cives".
Weißenburg als "civitas" erwähnt.