Bischofsheim wird 1270 in einer erzählenden Quelle erwähnt.
Der Ort wird erstmals "stat Rienecke" genannt.
Altdorf wird in einer Urkunde König Rudolfs von Habsburg zum ersten Mal erwähnt.
Miltenberg wird als "universitas civium" bezeichnet und soll aus einem "suburbium", einer Ansiedlung von Burgmannen, entstanden sein.
Der Ort wird bei seiner erstmaligen Erwähnung als "Nova civitate" bezeichnet.
Der 1297 gestorbene Burggraf Friedrich III. von Nürnberg erweitert und befestigt den Markt zur "Neuen Stadt".
Arnstein wird erstmals urkundlich erwähnt.
Bischofsheim gelangt aufgrund eines Vergleiches mit dem Würzburger Bischof Mangold von Neuenburg in den Besitz der Herren von Trimberg und wird als "opidum nostrum Bischoffesheim, castrum" erstmals urkundlich erwähnt.
Erste Nennung der fränkischen Urpfarrei St. Martin, deren Kirche sich in der Friedhofskapelle erhielt.
Schwabach ist wohl eine Plananlage unter König Rudolf von Habsburg.