Die hohenzollerischen Burggrafen von Nürnberg erwerben die Herrschaft Rudolfstein, seitdem gehört Weißenstadt zu deren "Oberland auf dem gebirge und vor dem wald".
Graf Heinrich VIII. von Henneberg stirbt ohne männlichen Erben, deshalb erbt seine Frau Jutta von Brandenburg die Herrschaft.
In der zweiten Erbteilung erhält Burggraf Albrecht der Schöne von Nürnberg, der mit einer Henneberger Erbtochter verheiratet ist, Kissingen.
Eine Hälfte (mit Schloss, Markt und Amtsbezirk) von Betzenstein kommt durch enge Verwandtschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg, wiederum zur Hälfte als Bamberger Lehen (die andere Hälfte ist Eigenbesitz der Schlüsselberger).
Erneute Verpfändung von Windsheim durch König Karl IV. an den Nürnberger Burggrafen.
Die Edelfreien von Schlüsselfeld sterben 1347 aus.
Heinrich von Reinstein beurkundet den Besitz eines Kaufbriefs über Gülten in den Ämtern Arnstein, Klingenberg und Trimberg, die das Hochstift Würzburg erworben hat.
Die Burggrafen von Nürnberg geloben, die Rechte der ihnen verpfändeten Reichsstadt Windsheim unangetastet zu lassen.
Kaiser Ludwig IV. verpfändet Lutz von Hohenlohe Jagstberg und Lauda für 7000 Pfund Heller dafür, dass dieser ihm in Schwaben, Bayern, dem Elsass und Franken mit 50 Helmen dienen soll.
König Karl IV. schenkt Kraft von Hohenlohe dafür, dass ihm dieser gehuldigt hat, 15000 Gulden; da er die Summe nicht aufbringen kann, verpfändet er ihm Gelnhausen und Friedberg.