Erkinger von Seinsheim setzt die Trennung der Astheimer Kirche von der Volkacher Mutterkirche durch.
Burggraf Johann III. von Nürnberg verpfändet Hohenberg und Wunsiedel an Graf Günther von Schwarzberg. Dabei werden auch die Steuerverpflichtungen dieser beiden Orte sowie Arzbergs geregelt.
Burggraf Johann spricht Albrecht Sack Einkünfte aus Hof als Zinsen für seine Schulden zu.
Burggraf Johann vergleicht sich mit Graf Oswald von Truhendingen wegen der Summe Geldes, für die er diesem Veste und Amt Epprechtstein und Kirchenlamitz verpfändet hat.
Graf Johann von Wertheim erhält die Stadt Wertheim von König Wenzel als Lehen.
Burggraf Johann von Nürnberg verpfändet Münchberg und Schauenstein an Herrn Heinrich von Gera.
Da sich Bischof Johann von Eglofstein von seinem Schwager Linhart Hausloden 6000 Gulden lieh, verschreibt ihm der Bischof laut Lorenz Fries jährlich 200 Gulden am Ungeld, an der Vogtei und sonstigen Gefällen in Iphofen als Leibgeding. Lorenz Fries vermutet jedoch, dass es sich bei der geliehenen Summe nur um 1600 Gulden handelte.
Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg verschreibt seiner Frau Elisabeth von Bayern unter anderem die Orte Ansbach, Leutershausen, Schwabach, Bernheim, Wassertrüdingen, Langenzenn und Gunzenhausen als Wittum.
Burggraf Johann von Nürnberg nimmt die Juden von Neustadt an der Aisch in seinen Schutz.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein verpfändet Hildebrand von Thüngen Stadtschwarzach um 1550 fl auf elf Jahre.