Külsheim steht unter der Herrschaft von Kurmainz.
Die Hälfte Marktbreits, nämlich der Teil aus Margaretha von Seinsheims (verheiratet mit Wilhelm von Rechberg zu Hohenrechberg) Erbe, geht 1538 auf die Linie Seinsheim-Hohenkottenheim über. Diese Hälfte erbt Jörg Ludwig von Seinsheim, der zu diesem Zeitpunkt als Oberst außer Landes weilt.
Laut Fries erobert Herzog Ulrich von Württemberg sein Land zurück und zahlt 20000 Gulden an Bischof Konrad von Bibra zurück. Dieser gibt den Anspruch auf weitere 20000 Gulden auf und dem Herzog Stadt und Amt Möckmühl zurück.
Bischof Konrad von Thüngen fordert laut Lorenz Fries den Zehnten von Dettelbach.
Bischof Konrad von Bibra gibt der Stadt Volkach eine neue Ordnung.
1542 wird die Reformation durch die Stadt Nürnberg eingeführt, der Allersberg kurz zuvor verpfändet worden war.
Allersberg wird von Pfalzgraf Ottheinrich von Neuburg an die Reichsstadt Nürnberg verpfändet.
Im Jahr 1542 verpfändet Bischof Konrad von Bibra laut Lorenz Fries den Würzburger Anteil an der Bede zu Aub ("Aw") an Sigmund Truchseß von Baldersheim für 12000 Gulden. Der Truchseß erhält jährlich 60 Gulden Zinsen, bis der Bischof die Bede wieder auslöst.
Da Lorenz von Münster dem Würzburger Bischof weitere 6000 Gulden geliehen hat, verschreibt ihm der Bischof laut Lorenz Fries das ganze Amt, Stadt und Schloss Ebenhausen.
Laut Fries tauschen Bischof Konrad von Bibra und Graf Wilhelm von Henneberg die Ämter Mainberg und Meiningen mit sämtlichem zugehörigen Besitz und Rechten