Dettelbach wird als "Thetilabah" erwähnt.
Dettelbach gehört seit jeher zum Bistum Würzburg.
Der Rat der Stadt besteht aus einem Bürgermeister und zwölf Räten.
König Heinrich III. restituiert dem Nonnenkloster Kitzingen seine Besitzungen zu Kitzingen ("villa Chincingin"), Iphofen("Ibfehof"), Dettelbach ("Tettelbach"), Röhrensee ("Rorinse"), Langenberg ("Langinberc"), Steinach ("Steinaha"), Heidenvelt und Affaltrach.
Dettelbach wird als "Tettibach" erwähnt.
Dettelbach wird als "T(h)etelbach" erwähnt.
Ein Schultheiß wird genannt.
Ulrich und Agnes von Hanau verkaufen dem Würzburger Bischof ihren Anteil an der Stadt Iphofen sowie an den Dörfern Dettelbach und Repperndorf und ihre Güter und Rechte in Iphofen. König Ludwig der Bayer bestätigte diesen Verkauf am 25.5.1331.
Gottfried von Hohenlohe, genannt von Brauneck, und sein Sohn Gottfried verkaufen alle ihre Rechte in Dettelbach, Brück und Schnepfenbach für 1000 Pfund Heller als Mannlehen an den Ritter Johann von Dettelbach. Bedingung soll sein, dass Johanns Sohn, wenn er einen hat, den Erbanspruch vor seinen Töchtern haben soll.
Der Dettelbacher Vogt erhält eine Zusicherung Krafts von Hohenlohe, dass, falls er kinderlos stürbe, die Dettelbacher Lehen "mannen und frawen" verliehen werden sollen. Dies umfasst die Hufe der Geisbertin, der Bauhofe vor dem Kirchhof und elf Morgen Wiese in der "Hohvelder mark".