Es besteht ein würzburgisches Amt Homburg.
Vom Würzburger Bischof werden jährlich Einkünfte in Höhe von zwei Wagenladungen Wein an den Ritter Karl von Heldritt und seine Erben verkauft.
Gebhard, der letzte Graf von Hirschberg, schenkt Berching dem Hochstift Eichstätt.
Nach einem Vergleich mit Konrad IV. von Trimberg gehen alle Rechte an das Hochstift Würzburg über.
Nach dem Tod Boppos, des Sohns Hermanns I. von Henneburg-Coburg, fällt die gesamte Herrschaft dem Haus Brandenburg zu, dessen Markgraf Otto der Lange mit der einzigen Tochter Hermanns, Jutta, verheiratet ist.
Der Markgraf von Brandenburg setzt den Graf Walter von Barby als "Pfleger" oder Statthalter ein, weshalb dieses Gebiet, in dem auch Schmalkalden liegt, von nun an "Pflege Coburg" heißt.
Graf Berthold von Henneberg schenkt den Johannitern das Patronatsrecht der Kirche zu Schleusingen.
Das Mainzer Erzbistum bestätigt den Erhalt des Geldes, durch das Karlstadt vom Hochstift Würzburg ausgelöst wird.
Gottfried von Schlüsselberg und Elisabeth von Hohenlohe übergeben ihren Teil an Burg und Stadt Wertheim an Graf Rudolf von Wertheim.
Gottfried von Schlüsselberg und Elisabeth von Hohenlohe vereinbaren, dass keine Leute des Grafen ohne dessen Zustimmung in Stadtprozelten als Bürger aufgenommen werden dürfen.