Obernburg gelangt mit dem gesamten Bachgau in den Besitz des Erzstifts Mainz, das seine Rechte mit der Erlangung der grundherrlichen Vogteigewalt abrundet.
Karlstadt fällt als Pfand an das Würzburger Domkapitel.
König bzw. Kaiser Ludwig IV. verweilt angeblich 40-mal in Nürnberg.
Burggraf Konrad von Nürnberg empfiehlt seinem Vetter Friedrich seine Stiftung zu Spalt, darunter die Pfarrei Gräfenberg.
Die Burggräfin Agnes von Nürnberg (Witwe) erhält befristet Rechte über Spalt. Nach dem Tod des Burggrafen gehört Spalt mit seinen Zugehörungen dem Bischof von Eichstätt auch de facto.
Die Brüder Rudolf und Rudolf, Grafen von Wertheim, erhalten von den Bischöfen von Würzburg Stadt und Burg Wertheim mit verschiedenen Rechten, sowie Stadt und Burg Freudenberg zu Lehen. (Sammlung älterer Lehensbriefe, die Inhalte wechseln.)
(Gegen-)König Friedrich verpfändet die Stadt Rothenburg o.d.Tauber an Kraft von Hohenlohe.
(Gegen-)König Friedrich belehnt Kraft von Hohenlohe mit der Stadt Crailsheim.
Der alte Burggraf Konrad von Nürnberg vermacht im Falle seines eigenen Todes und des seiner Frau Agnes die Hofmark Fürth der Kirche St. Georg in Bamberg.
Der Ort Thüngen kommt an Fulda [sic].