Die Stadt erwirkt durch ein Privileg von Heinrich VII., dass der Stadtschultheiß nur noch nach Weisung der Schöffen Recht sprechen darf. Da die Schöffen fast nur aus Ratsmitgliedern bestehen, werden somit die Befugnisse des Schultheißen weitgehend an den Rat gezogen.
Karlstadt fällt als Pfand an das Würzburger Domkapitel.
König bzw. Kaiser Ludwig IV. verweilt angeblich 40-mal in Nürnberg.
Burggraf Konrad von Nürnberg empfiehlt seinem Vetter Friedrich seine Stiftung zu Spalt, darunter die Pfarrei Gräfenberg.
Die Burggräfin Agnes von Nürnberg (Witwe) erhält befristet Rechte über Spalt. Nach dem Tod des Burggrafen gehört Spalt mit seinen Zugehörungen dem Bischof von Eichstätt auch de facto.
Volkach kommt vom Grafen von Castell an Heinrich von Hohenlohe.
(Gegen-)König Friedrich verpfändet die Stadt Rothenburg o.d.Tauber an Kraft von Hohenlohe.
(Gegen-)König Friedrich belehnt Kraft von Hohenlohe mit der Stadt Crailsheim.
Der Ort Thüngen kommt an Fulda [sic].
Die Brüder Rudolf und Rudolf, Grafen von Wertheim, erhalten von den Bischöfen von Würzburg Stadt und Burg Wertheim mit verschiedenen Rechten, sowie Stadt und Burg Freudenberg zu Lehen. (Sammlung älterer Lehensbriefe, die Inhalte wechseln.)