Wunsiedel erhält die Erlaubnis zum Bau einer Stadtmauer.
Es wird ein Rat aus 10 ehrbaren Bürgern genannt.
Rothenburg o. d. Tauber erhält ein kaiserliches Privileg zur Selbstgesetzgebung.
Die Verleihung des Schweinfurter Stadtrechts durch Kaiser Ludwig IV. ist nur eine Erweiterung und Verbesserung schon bestehender Stadtrechte.
Graf Berthold VII. von Henneberg-Schleusingen verbrieft Eisfeld und Hildburghausen alle Rechte, Freiheiten und guten Gewohnheiten, die auch seine Stadt Coburg inne hat.
Die Burggrafen Johann II. und Konrad III. von Nürnberg bestätigen die Privilegien von Neustadt an der Aisch.
Die Halsgerichtsbarkeit wird durch Fürstbischof Albert I. von Eichstätt verliehen.
Kaiser Ludwig IV. verbietet Ludwig von Hohenlohe, die Bürger der Stadt Würzburg weiterhin vor hohenlohisches Gericht zu ziehen.
Kaiser Ludwig IV. freit die Stadt Wertheim und gibt ihr Gelnhäuser Recht.
Graf Berthold von Henneberg hebt in Hildburghausen das Coburger Recht auf und stellt das frühere wieder her.