In Berneck werden folgende Märkte abgehalten: an Mariä Heimsuchung, am *Andreastag und am *Dienstag nach Lätare (*auch heute noch).
Der bürgerliche Reichtum entsteht durch Tuchmacher, Grauloder, Kürschner, Färber, Rot- und Weißgerber.
Landwirtschaft und Gewerbe sind die Haupterwerbsquellen.
Ebermannstadt hat im Umkreis von zwei Stunden das Biermonopol.
Der Name der Stadt leitet sich von der Salzquelle "Haal" ab und hängt ethymologisch eng mit "Salz" zusammen.
Aus der Nennung des "iure forense" und der Marktschillinge, aus der Abhaltung der Jahrmärkte auf dem klösterlichen Freihof und dem Salgericht des Klosters ergibt sich, dass die beiden ältesten Jahrmärkte vom Kloster eingerichtet worden sind und aus der vor-dürnischen Zeit stammen.
König Heinrich II. schenkt (Kreuz-)Wertheim dem Bistum Würzburg und verleiht das Marktrecht.
König Heinrich II. verleiht der bischöflichen Kirche zu Würzburg das Marktrecht zu Wertheim mit allen öffentlichen Gerechtsamen.
Die erste Messe findet vom 17.-24.8.1030 statt, später wurde sie auf die Kilianoktav vom 9.-23.7. verlegt.
Kaiser Konrad II. verleiht bzw. bestätigt der Würzburger Kirche die Münze, die Fährgerechtigkeit, den täglichen Markt, den Zoll sowie die Gerichtsbarkeit über die Stadt und gestattet die Errichtung eines Jahrmarkts.