In Würzburg leben etwa 5000 Menschen.
Der Ort hat etwa 400 Einwohner.
In der Rothenburger Chronik sind Ratslisten überliefert.
Das Neubürgerbuch informiert (allerdings lückenhaft) über den Zeitraum von 1302 bis 1725.
Im ältesten Lehenbuch des Hochstifts werden zwanzig Würzburger Lehenträger genannt.
Für das Jahr 1318 sind 18 Familiennamen bekannt.
Nach Wiedereinsetzen eines rein patrizischen Rats bricht der Judenpogrom aus. Diesem fallen 562 namentlich überlieferte Juden zum Opfer. König Karl IV., der Schutzherr der Juden, bestätigt zum Beispiel in einer Urkunde, dass der Markgraf von Brandenburg die drei schönsten Judenhäuser in Nürnberg erhalten soll und die darin lebenden Juden getötet werden sollen. Im Verlauf des Pogroms wird das Ghetto der Juden niedergerissen. An Stelle der Synagoge wird die Frauenkirche erbaut. An Stelle des restlichen Ghettos wird der Hauptmarkt angelegt.
Ein Bürgerbuch ist überliefert.
Es gibt über 50 Hausbesitzer.
Die genauen Einwohnerzahlen bis Ende des 18. Jh. sind nicht bekannt. 1362-70 gibt es 360 Neubürger. 1370-80 137 Neubürger und 1390-1400 über 90 Neubürger.