König Ludwig IV. verleiht auf Bitte des Deutschmeisters Konrad von Gundelfingen das Stadtrecht an Neubrunn. Unter Anderem erhält Neubrunn das Recht, montags einen Wochenmarkt abzuhalten.
Der Aschaffenburger Notar Eberhardus de Zimmern stellt ein Notariatsinstrument über ein burggräfliches Schutzmandat für die Juden in würzburgischen Landen aus.
In einer Urkunde wird die Schenkerin an den Deutschen Orden als "edle Frau Elizabeth von Hohenlohe zu Neubronn (residens in Newenbrunne)" genannt.
Konrad, Ludwig und Gottfried von Hohenlohe versprechen einigen Rothenburger Bürgern, in der Stadt einen neuen Richter anstelle des alten (Wortwin von Zimmern) einzusetzen.
Das erste bekannte Siegel der Stadt Kronach stammt von einer Urkunde von 1326, in der die darin als Bürger von Kronach bezeichneten Brüder Heinreich und Erbort Zolner und Seifried Cliber den endgültigen Verzicht Reybins von Waldenfels auf die Zehntrechte im späteren bambergischen Amt Wallenfels bestätigen. Es zeigt hinter einem Zinnenkranz einen gotischen Turm und drei Rosen und trägt die Umschrift S. CIVITATIS [IN] C[HRANA]CH.
Heinrich und Elisabeth von Hohenlohe verkaufen Güter in Volkach für 285 Pfund Heller an Heinrich, den "Chelner von Clingenberch".
Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg gestattet dem Bürger Konrad Groß den Bau eines Spitals auf seiner Wiese bei Nürnberg.
Es taucht in Aschaffenburg zum ersten Mal mit Heilmann Schwab ein Keller (Amt) auf.
Burggraf Johann von Nürnberg erlaubt Konrad Groß, Bürger zu Nürnberg, dem Spital zum heiligen Geist die Mühle auf dem Sand zu schenken.
1334 wird Heinrich von Erthal zum Amtmann in Brückenau.