Die Grafen Eberhard und Hans von Wertheim teilen die Grafschaft, darunter ein Ungeld in Karlstadt, Rieneck und Külsheim.
Hans Zobel von Gudenberg erhält von Graf Johann von Wertheim in Mellrichstadt eine Gült von mehreren Häusern.
Andreas von Mutisheim, der dem Bischof Johann von Egloffstein 1500 Gulden schuldet, verpfändet diesem laut Lorenz Fries das Ungeld in Arnstein sowie weitere Güter.
Laut Lorenz Fries werden Dietrich Hundlein 600 Gulden auf die Bede zu Gemünden verschrieben.
Auf Bitten Eberhards von Rosenberg verleiht der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein einige würzburgische Lehen Eberhards dem Ulrich von Rosenberg, darunter "Eberhards Teil" von Bischofsheim und dessen Teil am Möckmühler Zehnten.
Burggraf Johann III. von Nürnberg verpfändet Hohenberg und Wunsiedel an Graf Günther von Schwarzberg. Dabei werden auch die Steuerverpflichtungen dieser beiden Orte sowie Arzbergs geregelt.
Burggraf Johann spricht Albrecht Sack Einkünfte aus Hof als Zinsen für seine Schulden zu.
Burggraf Johann III. von Nürnberg befreit die Bürger der abgebrannten Vorstadt zu Wunsiedel auf acht Jahre von Steuern und anderen Lasten.
Ein Viertel des Lenkersheimer Zehnts ist Margret Hiltmar auf Lebenszeit verschrieben.
Hans und Apel von Lichtenstein erhalten die Hälfte weniger 1/8 des Seßlacher Zehnts vom Hochstift Würzburg zu Lehen.