Die Steuerleistung der Stadt an den Landesherrn beträgt 28 1/2 Gulden.
Laut Lorenz Fries verkauft Fritz Holtzinger am 25.11.1445 einen Teil der dem Hochstift Würzburg lehenbaren Zehntrechte an Doktor Gregor Heimburg für 650 Gulden. Diese werden ihm am 21.12.1445 vom Bischof übertragen.
Der Würzburger Bischof Gottfried IV. Schenk von Limpurg bestätigt einen wöchentlichen Markt am Donnerstag, besonders für Getreide, das aus den Orten der Ämter Gerolzhofen und Zabelstein steuerfrei nach Gerolzhofen zum Handel gebracht werden konnte.
Karl von Thüngen ist Pfandinhaber von Arnsteiner Gefällen.
Dem Hauptmann auf dem Gebirg werden 900 Gulden an Steuer gezahlt.
Laut Lorenz Fries verschreibt der Würzburger Bischof die jährlichen 100 Gulden an der Bede in Hassfurt, die er zuvor dem Nürnberger Bürger Hans Gretzer verschrieben hatte, nun Konrad Baumgartner.
Laut Lorenz Fries verschreibt der Würzburger Bischof die jährlichen 100 Gulden an der Bede in Hassfurt, die er zuvor Konrad Baumgartner verschrieben hatte, nun an Wilhelm und Ruprecht von Hall.
Das Eberner Jungfrauenhaus wird etwa 1457 von der Jungfrau Sophia Paffendorferin für Jungfrauen und Witwen errichtet und auf dem Kirchhof neu erbaut. Im gleichen Jahr befreit es der Würzburger Bischof Johann III. von Grumbach von Steuer und Fron. Alle Jungfrauen bekommen allsonntaglich aus einem Fond Johanns von Helb sieben Pfennige ausbezahlt.
Laut Lorenz Fries verschreibt der Würzburger Bischof die Hälfte der jährlichen 100 Gulden an der Bede in Hassfurt, die er zuvor Wilhelm und Ruprecht von Hall verschrieben hatte, nun an Ritter Paul Haller.
Nach Streitigkeiten zwischen Bürgern und Rat von Karlstadt wird die Art der Bedeerhebung geregelt.