Die Pfarrei in Münchberg wird erwähnt.
Münnerstadt wird Pfarrei.
Die Pfarrei wurde erstmals im Jahr 1244 genannt, als der Plebanus Degen als Zeuge in einer Urkunde des Klosters Mariaburghausen auftauchte.
Vogt Konrad verkauft dem Würzburger Bischof die halbe Kirchenvogtei in Heidingsfeld.
Erstnennung der St.-Martinus-Pfarrei.
Während der Prozession anlässlich der Domkirchweih überfallen Bürger daran teilnehmende Domherren, woraufhin die ganze Stadt mit dem päpstlichen Interdikt belegt wird.
Selb ist Sitz einer Pfarrei.
Die Pfarrkirche St. Martin wird ausgebaut.
Die Schlosskaplanei in Rothenfels wird erwähnt.
Ein plebanus wird erwähnt.